Eine Energiesparlampe benötigt 75–80 % weniger elektrische Energie als eine herkömmliche Glühbirne - Bild: ©fotolia.com
Stromsparbirnen bringen nachhaltige Entlastung
KIRKEL. Seit Monaten in aller Munde: die steigenden Preise der Energieträger Öl, Gas und Elektrizität. Nicht nur die Ausgaben für Heizung, Licht und Treibstoff, indirekt sind alle Produkte, erst recht Lebensmittel davon be-troffen: Der Kunde zahlt die gestiegenen Herstellungskosten mit.
Löhne und Gehälter, Renten und Pensionen, nicht zuletzt aber Unterstützungsleistungen für bedürftige Mitbürger steigen jedoch längst nicht in dem Maße mit wie es notwendig wäre, um die Mehrbelastungen aufzufangen. Unabhängig davon, ob und in welchem Ausmaß die Preiserhöhungen marktbedingte Ursachen haben oder von den Energieproduzenten spekulativ beeinflusst werden, Menschen mit niedrigen Einkommen sind durch diese Er-höhungen besonders betroffen.
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