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Am 6. Mai verabschiedete der Kirkeler Gemeinderat den Haushaltsentwurf 2010.

In den kleinen Einheiten, vor Ort, in den Städten, Gemeinden und Regionen, gestaltet sich das Zusammenleben der Menschen konkret. Für die SPD gilt: Wir wollen lebenswerte Kommunen, die sich um die vielen gesellschaftlichen Belange vernünftig kümmern, angefangen von der Sicherheit in Städten und Gemeinden, der Kinderbetreuung und den Schulen, die für eine gute Infrastruktur und einen leistungsfähigen ÖPNV bis zur Integration der bei uns lebenden Einwanderer sorgen.

Das alles geht natürlich nur mit einer sinnvollen und klaren Haushaltsplanung.

Heute können wir sagen: die Gemeinde Kirkel ist eine der wenigen Gemeinden im Saarland mit einem ausgeglichenen Haushalt. Wir stehen so gut da, wie kaum eine andere Kommune! Eine Parallele zu den Mehrheitsverhältnissen im Gemeinderat hierbei zu ziehen ist nur konsequent. Die SPD setzt sich schon lange als stärkste Fraktion im Gemeinderat für eine sparsame Haushaltspolitik ein, die uns als Gemeinde deutlich nach vorne gebracht hat.Dies wird auch in Zukunft für uns maßgeblich sein.

Auch die wichtigste Stütze, die hohen und vor allem konstanten Einnahmen durch die Gewerbesteuer, wurde unter der SPD aufgebaut. Unter dem Bürgermeister Arno Hussong wurde die Grundlage für höhere Gewerbesteuer-Zuflüsse durch die Neuansiedlung von Gewerbe in unserer Gemeinde gelegt.

Wir als SPD-Fraktion stehen zu unserer Verantwortung, die die Haushaltsberatung mit sich führt. Die soziale Gesellschaft entscheidet sich vor Ort, in den Kommunen. Eine Handlungsfähige Kommune wird so in den nächsten Jahren wichtiger denn je sein.

Aus dieser Sicht und mit voller Überzeugen stimmt die SPD-Fraktion dem Haushaltsentwurf 2010 zu.

Unser Dank gilt an dieser Stelle den Mitarbeitern der Verwaltung, insbesondere natürlich dem Kämmerer, Jörg Schwitzgebel und seinen Mitarbeitern, die den doppischen Haushalt mit Bravour auf den Weg gebracht haben.

->Hier können Sie sich über die Haushaltsdaten 2010 informieren.

->Haushaltsrede 2010 des Vorsitzenden der SPD-Fraktion,Peter
Voigt.